Die dänische Schifffahrtsbehörde erweitert die internationale Arbeit im Bereich Digitalisierung und E-Navigation und schließt ein Kooperationsabkommen mit Südkorea, Schweden, Australien und China.

Bis heute hat Dänemark mit Südkorea und Schweden Kooperationsabkommen (MoU) über die elektronische Navigation geschlossen, um aber den Fokus auf die Digitalisierung im maritimen Bereich zu verstärken, wird die Zusammenarbeit nun auf Australien und China ausgeweitet.

Nun nahm Andreas Nordseth, Generaldirektor der dänischen Schifffahrtsbehörde, an der Eröffnung der Konferenz e-Navigation Underway 2018 AP in Seoul, Südkorea, teil, wo das neue Kooperationsabkommen unterzeichnet wurde.

Andreas Nordseth, Generaldirektor der dänischen Schifffahrtsbehörde:
„Kooperation und globale Lösungen sind der Weg in die Zukunft, wenn die Digitalisierung Entwicklung, Wachstum und mehr Sicherheit gewährleisten soll. Von dänischer Seite freuen wir uns über die erweiterte Zusammenarbeit. Wir haben ein gemeinsames Interesse an der Förderung der digitalen Agenda, einschließlich globaler E-Navigationslösungen.“

Die dänische Seefahrtsbehörde hat in den letzten Jahren mehrere Kooperationsabkommen (MoU – Memorandom of Understanding) mit anderen führenden Seefahrtsnationen geschlossen, um dänische Ansichten und Standpunkte zur Meerespolitik zu fördern.
Die Kooperationsabkommen begünstigen sowohl die Fähigkeit der dänischen Schifffahrtsbehörde, aktiv als Behörde zu agieren, als auch die bilateralen Kontakte, die auf Regierungsebene bestehen.

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